Projektpräsentation
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In seiner Eröffnungsansprache hob der Schulleiter, OStD Wolfgang Reinert, die Bedeutung der Abschlussprojekte hervor. „Mit Ihren Leistungen empfehlen Sie sich der heimischen Wirtschaft als spezielle Fachkräfte sowie als zukünftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit herausgehobenen Aufgabenstellungen bis hin zur Übernahme von Verantwortung auf der mittleren Führungsebene.“ | |
Herr Stefan Nacke, Geschäftsführer der Fa.
Amexus, und Vertreter des Unternehmensverbandes AIW, würdigte in einem
Grußwort die Leistung der Studierenden. „Wir im AIW freuen uns insbesondere, dass die Fachschule für Wirtschaft praxisbezogene Projekte durchführt. Hiermit zeigt die Fachschule, welche praxisnahe Weiterbildung gewährleistet wird." |
Das Spektrum der Programme war breit aufgestellt: Angebots- und
Auftragsverwaltung, Verwaltung von Konzertveranstaltungen, Elektronische
Personalaktenverwaltung, Planung und Überwachung einer industriellen Fertigung
sowie die Verwaltung eines eingetragenen Vereins – für die unterschiedlichsten
Bereiche wurden computergestützte Lösungen vorgestellt. Herr Bernd Nürenberg
betreute als Klassenlehrer und Fachlehrer für das Fach Programmentwicklung die
Studierenden während der anstrengenden Projektzeit.
Von links nach rechts:
Elke Höing, Thomas Finnah, Christian Wilhelm, David Schonebeck, Thomas
Hildebrandt, Maik Schwitte, Ludger Spicker, Matthias Kortbus, Josef Breuing,
Marco Hilbring, Roman Dummel, StD Joachim Röhl, Stefan Nacke
Weitere Informationen zu den Projekten werden auf der Webseite des
Bildungsangebotes
dargestellt. Dort finden sich auch weitere Informationen zu diesem
Weiterbildungsangebot.
Es richtet sich an Berufstätige im kaufmännischen Bereich
sowie der öffentlichen Verwaltung. Angesprochen sind alle interessierten
Arbeitnehmer aus Industrie, Büro, Groß- und Einzelhandel, Banken,
Versicherungen, aber auch aus freien Berufen oder Sekretärinnen. Auch für
Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung bietet diese Weiterbildungsmaßnahme
interessante Perspektiven. Durch die Organisation in der Teilzeitform muss der
derzeit ausgeübte Beruf nicht aufgegeben werden.
„Wir haben unser Konzept der Weiterbildung intensiv überarbeitet. So sind
eigenverantwortete Selbstlernphasen Bestandteil des Unterrichts und es werden je
Semester ein bis zwei Kompaktveranstaltungen zum Beispiel für Messe- und
Unternehmensbesuche sowie eine Auslandsreise integriert“, informierte der
zuständige Bildungsgangleiter, Studiendirektor Joachim Röhl.
Für die zum 1. August 2007 beginnende Weiterbildungsmaßnahme in Teilzeitform
sind noch einige Plätze frei.
Ahaus, 5. Mai 2007 Joachim Röhl