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Internetreisetagebuch:
Dienstag, 2007-03-27 |
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Am Dienstag verlassen wir um 8.00 Uhr Ahaus, um nach
Amsterdam zu fahren. In Amsterdam sollten wir an unserer Gruppenarbeit arbeiten
und Recherchen betreiben und natürlich auch die Stadt genießen. Es gab
verschiedene Gruppen, die bereits im Dänemarkkurs die Projekte vorbereitet
hatten und die jetzt Gelegenheit hatten in Amsterdam die zu erstellende
Power-Point-Präsentation abzurunden. Die Themen der Gruppen lauteten:
1. Ajax Amsterdam im Vergleich zu FC Kopenhagen und Schalke 04
2. Heineken-Brauerei – ein Familienkonzern stellt sich vor
3. Diamonds are a girl´s best friends
4. Anne Frank – ihre Lebensgeschichte
5. Die Geschichte der Stadt Amsterdam
6. Let´s go shopping – ein Vergleich zwischen PC Hoofdstraat und Kalverstraat
7. Die Drogenpolitik in den Niederlanden
Die erste Gruppen setzten wir beim Ajax Amsterdam Stadion ab. Die anderen
Gruppen wurden beim Heinekenmuseum, beim Diamantenmuseum, beim AnneFrank Haus
und beim Historisch Museum abgesetzt. Danach haben wir uns in Gruppen aufgeteilt
und verschiedene Museen (Ajax Amsterdam, Coster Diamonds, Anne-Frank Haus,
Historisches Museum, Heineken Experience) besucht.

Wir haben das Heineken Museum besichtigt. Das
war wirklich eine interessante Erfahrung. Auf unserer „self-guided-tour“ haben
wir einiges über die Entstehung und das Brauen von Bier bzw. über Heineken
gelernt. Es gab nicht nur Texte zu lesen, sondern auch Entertainment Videos z.
B. eine Kutschfahrt durch Amsterdam oder eine Fahrt als Bierflasche durch eine
Brauerei. So kam keine Langeweile auf. Unser Eintrittspreis beinhaltete auch
drei Freigetränke und ein Geschenk.

Paul, Nikolai und Markus interessieren sich für die Geschichte von Amsterdam
Eine andere Besichtigung war das
Diamantenmuseum „Coster Diamonds“. Dort wurde man erst über die Entstehung der
Diamanten aufgeklärt. Nachher konnte man sich in einigen Räumen z.B. die
einzelnen Schleifschritte eines Diamanten bestaunen. Bewundernswert waren vor
allem die pompösen Kronen und Colliers. Zum Schluss konnte man dann noch die
schönen Schmuckstücke in der exklusiven Boutique bewundern und natürlich auch
kaufen.
Bis auf das Anprobieren eines 100.000 Euro Rings, blieb das Kaufen für uns
Normalsterbliche nur ein Traum.
Nach unserer Museumstour hatten wir Freizeit und durften die Stadt unsicher
machen. Also haben natürlich die meisten eine ausgiebige Shoppingtour gemacht.
Es war ein wunderschöner Tag!
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Dienstag, 2007-03-27 |
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