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Hier ist zu kären:

- Erwartet Ihre Zielgruppe einen Internetauftritt?
- Nutzt Ihre Zielgruppe das Medium? (siehe Nutzerdaten)
- Können über das Internet neue Zielgruppen erreicht werden?
- Sind bereits Wettbewerber im Internet? Warum? Sollten Sie nachziehen?

- Läßt sich der Internetauftritt finanzieren und organisieren?
  Wie verhalten sich die Kosten zum erwartenden Nutzen?
- Was kann das Internet für Ihr Unternehmen leisten?
- Welche Möglichkeiten bieten sich für das Marketing Ihres Unternehmens ?
- Welche Inhalte lassen sich wie transportieren?
  Läßt sich das Internet in Ihre Unternehmens- und Marketing Strategie integrieren?
- Läßt sich mit dem Internet die klassische Kommunikation verbessern oder ergänzen?

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Nachdem die Grundsatzentscheidung pro Internet gefallen ist muß man sich entscheiden, welche
Aufgaben im Hause erledigt werden können.
Für alles, was nicht im eigenen Unternehmen realisiert werden kann muß man externe Partner
wie Internetagenturen und / oder Werbeagenturen zur Hilfe nehmen.

Die folgenden Punkte sollen bei der Auswahl der richtigen Partner helfen:
- Welche Referenzen können vorgewiesen werden.
   Begutachten Sie selbst diese Seiten und entscheiden Sie, ob dies die Art von Leistung ist, die Sie
   erwarten.
- Hat das Unternehmen eigene Seiten im Internet uns finden Sie diese ansprechend gestalltet?
- Kann die Agentur eine Internet - Strategie vorlegen, die alle Bereiche des Internetmarketing
   berücksichtigt?
- Was bietet Ihnen das Unternehmen bezüglich Ihrer zukünftigen "Domain-Adresse" an.
- Auf welchem Server sollen Ihre Seiten abgelegt werden. (Speicherplatzgröße?)
- Welche E-Mail Adressen stehen Ihnen zur Verfügung?
- Wie hoch sind die Kosten für die Erstellung Ihrer Internetseiten, der Domain-Adresse, der E-Mail
  Adresse und des Serverspeichers?
- Welche Maßnahmen werden angeboten um  Ihren Internetauftritt bekannt zu machen?
- Wird die spätere Aktualisierung der Internetseiten gewährt und wie wird der Aufwand hierfür
   berechnet?

Lassen Sie sich detaillierte Angebote vorlegen und Sie werden feststellen, daß die Preise nicht
unerheblich voneinander abweichen.
Der Teuerste ist nicht unbedingt der Best!


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evt. Ziele können sein:

-  Stärkung der Marktposition (Absatz- steigerung u. sicherung)
-  Verbesserung, Erweiterung, Änderung der Unternehmenskommunikation, damit Probleme
   schneller lösbar sind.
-  Gewinnung neuer Zielgruppen
-  Präsentation des Unternehmens, Service, der Produkte, Projekte,
-  neue Produkte für den Online-Bereich entwickeln
-  Stärkung des innovativen Images
-  oder einfach nur die die Zeichen der Zeit nicht verschlafen

Je genauer die Ziele des Internetautrittes fixiert werden, desto effektiver  kann die Endkontrolle
erfolgen.

 

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Als grundsätzliche Zielgruppe kommen in Frage:

- Kunden
- Lieferanten
- Presse
- potentielle und tatsächliche Arbeitnehmer

 

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Die Kommunikationspolitik dient als marketingpolitisches Instrument dazu, den Kontakt
zwischen Anbieter und Nachfrager herzustellen. Hierdurch werden die Informationen zum
Zweck der Steuerung von Meinungen, Einstellungen, Erwartungen und Verhaltensweisen
entsprechend der vordefinierten Zielsetzung übermittelt.

Die Instrumente der Kommunikationspolitk sind:
- Werbung / consumer promotion:
   z.Bsp.: Informations- u. Imagewerbung für den Endverbraucher)
- Verkaufsförderung / sales promotion:
   z.Bsp.: Verkaufspromotion zur Förderung der Verkäufer im Innen- u. Außendienst.
   z.Bsp.: Händlerpromotion für den Einzel- bzw. Großhandel
- Direktmarketing:
  z.Bsp.: direkte und gezielte Ansprache einer ausgewählten Zielgruppe (z.Bsp.: durch E-Mail)
  um durch die Mitteilung eine entsprechende Reaktion (Bestellung, Anforderung von Ifomaterial,
  etc.) zu bekommen.
- Öffentlichkeitsarbeit / public relations:
  z.Bsp.: um ein positives Unternehmensimage aufzubauen und umfassend über die Aktivitäten
  des Unternehmens zu informieren (Firmengeschichte, gesellschaftliches Engagement,
  Umwelschutz, Unternehmenskultur, Bilanzen, sonstige Aktivitäten)
- Sponsoring:
  z.Bsp.: Sport-, Kunst-, Sozial- oder Umweltsponsoring dient dazu Kontakte zu bestimmten
  Zielgruppen zu halten, den Bekanntheitsgrad des Unternehmens oder eines speziellen
  Produktes zu steigern und eine positive Werbewirkung zu erzielen.
- Messeinfos:
  z.Bsp.: im Messevorfeld können eigene Messeaktivitäten, Standnummern, Ausblicke auf die
  neuen Produkte bekanntgegeben werden. Gutscheine zum Herunterladen u. Ausdrucken
  können bereitgestellt werden.
- Event- Marketing:
  z.Bsp.: Ankündigungen oder "live Übertragungen" von Gala -,  Abendshows, Parties oder
  ähnlicher Veranstalltungen um bei der Zielgruppe einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

 

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Internet (englisch International Network), offener Verbund von Computernetzwerken, der die
Computer und die darauf ablaufenden Programme in die Lage versetzt, direkt miteinander
zu kommunizieren. Es gibt zahlreiche kleinere, zugangsbeschränkte „Unternehmens-Internets".
Der Begriff Internet wird allerdings meistens im Zusammenhang mit dem weltweiten, öffentlich zu
gänglichen Netzwerk gebraucht. Anfang 1995 waren mehr als 50.000 Netzwerke und über fünf
Millionen Computer am Internet angeschlossen– mit einer Zuwachsrate von neun Prozent im
Monat.
Alle am Internet angeschlossenen Netzwerke und Computer (Internet-Host) besitzen jeweils eine
weltweit einmalige Internet-Protokoll-(IP-)Adresse – z.B. werden 1 981 052 321 Internet-Hosts
mit Domänennamen (Domain Names) bezeichnet. Beispielsweise ist „microsoft.com" der
Domänenname
der Firma Microsoft Corporation, wobei die Endung „com" anzeigt, dass es sich um eine
kommerzielle (Commercial) Organisation handelt.

Der große Umfang und die Vielseitigkeit des öffentlichen Internet führte dazu, dass viele Arten
von Computernetzwerken und Diensten, beispielsweise auch von Informations- und
Warenanbietern,
über Systeme integriert wurden, die man als Gateways bezeichnet. Als
Resultat dieser Eigenschaften zeigte sich das Internet als ideales Mittel, eine sehr robuste
universelle Informationsinfrastruktur für die ganze Welt aufzubauen.

Das Internet unterstützt Tausende verschiedener Arten von funktionierenden und experimentellen
Diensten. Im folgenden wird eine der populärsten Dienste aufgeführt:

Elektronische Post (E-Mail)

Elektronische Post (Electronic Mail, E-Mail) ist in den meisten modernen Büros zu einem
wichtigen Bestandteil der Kommunikationsnetze geworden. Daten und Nachrichten können 
von einem Computer zum anderen übertragen werden. Gleichzeitig kann man die Nachricht
an eine Reihe verschiedener Adressen senden. E-Mail wird innerhalb einer Firma  oder darüber
hinaus über landes- oder weltweite Kommunikationsnetze verschickt. Ist ein PC-Benutzer einem
öffentlichen E-Mail-Netz beigetreten, so braucht er zum Senden und Emfangen von geschriebenen
oder gesprochenen Nachrichten nur noch ein Modem und ein Telefon.
E-Mail gehört damit wohl zu den wichtigsten Diensten im Internet.

Vorteile der elektronischen Mail:
-geringe Kosten
-extreme Geschwindigkeit
-es lassen Texte, Grafiken und andere Dateien übertragen.

Nachteile der elektronischen Mail::
-nicht jeder hat eine Internet - Adresse


 

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Der Inhalt ist das wichtigste einer Internetseite. Durch ihn soll die Zielgruppe zum Ziel geführt werden. Eine noch so hervorragend gestalltete Seite kann keinen fehlenden Inhalt ausgleichen.

Er gilt als gelungen und erfolgreich, wenn er der Zielgruppe gefällt und dazu führt, daß die Seite regelmäßig wiederbesucht wird.

Daher muß vorher genau definiert worden sein, welchen Zweck man mit der Internetpräsentation verfolgt und wer die Zielgruppe sein soll.

Nutzen Sie die Aktualität des Netzes. Bieten Sie regelmäßig neue, interessante Informationen.

Bei komunikativen Zielen bietet sich z.Bsp. die folgende Grundstruktur an:

Werbung / consumer promotion:

- Darstellung neuer Produkte und Produktinformationen aufgeteilt nach Produktsparten
allgemeine Öffentlichkeitsarbeit / public relations:
- Firmengeschichte (Gründung - Zukunft).
- Niederlassungen
- Forschungsaktivitäten
- Umweltschutzaktivitäten
- Sponsoring
finanzorientierte Öffentlichkeitsarbeit / public relations:
- Unternehmenszahlen (Mitarbeiter, Cash-flow, Umsatz- u. Ertragsentwicklung etc.)
- Geschäftsbericht
Pressearbeit:
- Pressearchiv
- aktuelle Pressemitteilungen
Feedback:
-
Ihre Nachricht an uns (Lob u. Tadel - "Verbesserungsvorschläge")
Verkaufsfördernderung u. Marktforschung:
- Gästebuch
- Gewinnspiele
- Probe- u. Prospektanforderun
g

- Internetumfragen
Messe, Event, public relations:
- Termine
- Highlights

Personal:
- Stellenangebote
- interne Firmennews

Zum guten Programmierstil gehöhrt unbedingt der Name und die E-Mail Adresse des Autors, bzw. desjenigen, der für die Seiten verantwortlich ist. Auch das Datum der Seitenerstellung bzw. der letzten Aktualisierung sollte aufgeführt sein.


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Die Seitengestalltung ist zielgruppen- und aussageabhängig.
Sie ist das Aushängeschild des Unternehmens und spiegelt dessen Image wieder.
Durch die Seitengestalltung hebt man sich von der Konkurrenz ab.

Lange Ladezeiten, hervorgerufen durch riesige Datenmengen an Grafiken u. Annimationen sind zu vermeiden. Sie schrecken den Leser ab und verärgern ihn.

Für den kreativen Teil lassen sich kaum allgemeingültige Tips geben, da es die Indvidualität der Seite ist, die sich vom Rest des Internets abhebt.

Bedenken Sie, das die Seitengestalltung kostenabhängig (je aufwendiger - desto teurer) ist und die verschiedenen Browser (Microsoft Internet Exporer, Netscape, etc.), sowie die dieversen
Schriftgröße und Bildschirmauflösung der Leser berücksichtigen sollte.

 

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Natürlich ist es nicht damit getan die Seiten im Internet bereitzustellen und zu hoffen, daß evtl.
ein Verirrter die Seite abrufen wird.
Es ist von grundlegender Bedeutung, daß man seine Zielgruppe durch ein geeignetes Maß-
nahmenpaket zur eigenen Internetseite führt.

Hierzu eignen sich besonders die folgende Maßnahmen:
- Fernsehen
- Radio
- Printmedien
- das Produkt selbst
- Briefbögen, Visitenkarten und alle anderen Schriftstücke
- Postkarten mit Internetadresse
-   E-Mails an die Zielgruppe
- Eintrag in Suchmaschinen

   z.Bsp.: - http://web.de
                - http://www.dino-service.de
                - http://www.suchen.de
                - http://www.aladin.de
                - http://www.yahoo.de
                - http://www.lycros.de
- Werbung / sponsoring im www
   z.Bsp.: durch kaufen eines "Werbeplatzes auf einer fremden Homepage. Es kann hier Ihr Logo
   dargestellt werden. Durch anklicken Ihres Logos ("Cross - Links") gelangt man dann direkt zu
   Ihren Internetseiten.
   z.Bsp.:    - http://www.baykal.de
- und natürlich durch "Mund zu Mund2 Propaganda


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Erfolgskontrolle
 



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