Wir, die Klasse 13 A haben mit unserer Geschichtslehrerin Frau Gesing einen spannenden Ausflug unternommen. Wir sind ganz easy mit dem Zug nach Enschede gefahren, denn unser Ziel war die jüdische Synagoge.
Nach einem gemütlichen Start bei einer Tasse Kaffee ging es weiter zur beeindruckenden Führung durch die Synagoge. Inzwischen gibt es in Enschede nur noch 40 aktive Mitglieder der jüdischen Gemeinde, 1820 waren es noch 1.400 Juden. In der Synagoge finden bis zu 600 Menschen Platz und sie wurde 1928 erbaut und ist im Original erhalten.
Wir haben einiges über Traditionen und Feste im Judentum erfahren und auch über die Geschichte der Juden aus Enschede im Nationalsozialismus. Wir sind aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen, es war eine lehrreiche und interessante Erfahrung für alle!